Den entscheidenden Beitrag zum Gelingen des Werkes lieferten 50.000 bis 70.000 Arbeiter, die das begehrte Nass in langen Menschenströmen herbeischleppten.
Sie waren es, die die erforderlichen Energiequellen ganz-
jährig bereitstellten, denn sie speisten die Schleusen, das Kleinkanalsystem und die Maschinen mit dem Nilwasser.
Sah so der Pyramidenarbeiter des Cheops aus?
(Photo mit freundlicher Genehmigung "Copyright Lehnert & Landrock;
Eveline Lambelet–Grady")
Hat der vielgeschmähte und oft be-
lächelte Historiker Herodot doch recht, sowohl hinsichtlich Maschinen wie auch Arbeiterzahl?
Helmar Neubacher ist fest davon überzeugt.
Hier: Wasserträger mit "Joch", nachgestellt am 20. Februar 2012 in Huana/Nongbualamphu/Thailand
Abb. 12c: 7 Wasserträger nebeneinander am Nil (Wassermenge:132 Liter)
(Szene vom Autor 2012 am Fluss Nahm pa niang in Thailand nachgestellt)
Pyramidenbau mit Hilfe von Nilwasser aus dem Hafen des Chephren/Mykerinos:
Bei Erhöhung auf 40 Liter pro Träger:
Anmerkung: Die Trägerschlangen entleeren das Wasser an verschiedenen Stellen des Kleinkanal-Systems (Abb. 11 a) mit der Folge: Keine Transportstaus!
7 Wasserträger entleeren die Wasserbehälter (Abb. 12d)
Anmerkung: Der kleine Fluss "Nahm pa niang" wird an beiden Ufern begrenzt von Sand - ganz so, wie der große Nil von der Libyschen- und der Arabischen Wüste.
Den fleißigen Wasserträgern am "Kleinen Nil" sei an dieser Stelle ganz herzlich vom Autor gedankt!
Von jedem verkauften Buch
wird Helmar Neubacher 25%
seines Autorenhonorars für
Kinder verwenden, die sich
in Hungersnot befinden.
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