Zu der neuen Pyramidenbautheorie schreibt H. Neu-
bacher in seinem dritten Buch:
formuliert der Gewerbelehrer/Ing. (grad.) für Schiffsbetriebs-
technik Helmar Neubacher als Hypothesen in seinem neuen Buch mit dem Titel:
"VERMÄCHTNIS des HERODOT
zum Bau der
CHEOPS-PYRAMIDE
Jahrtausende altes Mysterium gelüftet:
100.000 Mann - Hydrostatik - 230 Steinhebemaschinen"
"Und Herodot hat doch recht", davon ist der Autor nunmehr fest überzeugt – denn in ganz wesentlichen Punkten können die Aussagen des griechischen Historikers bestätigt werden.
Dazu überprüft H. Neubacher die oben aufgestellten Hypo-
thesen und kommt im Verlaufe seiner Ausführungen zu ganz erstaunlichen und teilweise unerwarteten Ergebnissen.
Der Autor stellt eine gänzlich neue Pyramidenbau-Theorie vor, bei der die drei folgenden Kernfragen zu beantworteten waren:
Die Antwort gibt der Autor selbst, in seinem dritten Buch mit der Präsentation einer an sich einfachen aber dennoch ausgefeil-
ten, in sich schlüssigen Bautechnologie:
"Die alten Baumeister nutzten das, was sie ganzjährig im Überfluss zur Verfügung hatten – das Wasser des Nils und die dem Medium Wasser innewohnenden Auftriebskräfte (Hydrostatik)!"
Zum Nachweis der Richtigkeit seiner Gesamttheorie konstruiert der Maschinenbauer H. Neubacher:
und überprüft deren Funktion an sehr aussagefähigen Modellen.
Besonders hervorzuheben ist ein weiteres Modell. Dazu hat H. Neubacher die Cheops-Pyramide im Maßstab 1 : 100 nachgebaut und die im Arbeitseinsatz befindlichen Steinhebe- und Verlegemaschinen an den Pyramidenseiten und im Inneren des Bauwerkes während ihres Arbeitseinsat-zes maßstabsgerecht platziert.
Einen weiteren eindruckvollen Beweis für die Funktion der vorgestellten Hebevorrichtungen liefert eine Steinhebe-maschine in Originalgröße. Sie hebt unter Nutzung der "Kraft des Wassers" mit Hilfe eines "Hebeschiffes" über einen Hebelbalken am 12.02.2009 in Thailand den über 2,5 Tonnen schweren Nachbau eines Standardblocks des Cheops 101 Zentimeter hoch und setzt das Gewicht auch ab.
Die Erlangung neuer und umfassender Erkenntnisse zum Pyramidenbau bezieht H. Neubacher aus Kenntnissen, die auch der Ägyptologie bekannt sind. Sie basieren auf einer Fülle von "Mitteilungen", die die alten Baumeister selbst gaben – aus einer Zeit, die bereits 4600 Jahre zurückliegt. Es war nur noch erforderlich, die Überlieferungen von damals zu deuten und als Beweise zu nutzen.
Lesen Sie im dritten Buch des Autors, wie er alle Einzel-hinweise aus einer uralten Hochkultur zusammenführt, un-tereinander verknüpft und zu einer den damaligen Meistern durchaus adäquaten Bautechnologie zusammenfügt mit dem Endergebnis:
EIN JAHRTAUSENDRÄTSEL VERLIERT SEINE MYSTIK!
Es folgen zum vorangegangenen Text einige Fotos zur Erläuterung.
Abb. 13: Transport eines Standardblocks des Cheops (2,5 t) schwimmend unter der Wasseroberfläche
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Kinder verwenden, die sich
in Hungersnot befinden.
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