Etwa 2.300.000 Blöcke stammen aus unmittelbarer Umgebung der Cheops-Pyramide. Weitere 200.000 kommen aus dem etwa 900 km entfernten Assuan und von der schräg gegenüberlie-
genden Ostseite des Nils, aus Tura.
Das Problem:
Wie gelang es den alten Ägyptern, diese Steinmassen zu einer exakten Pyramide zu verbauen?
Die Lösung:
Die alten Baumeister nutzten für
der Steinblöcke die KRAFT DES WASSERS.
Die auswärtigen Steine, darunter die bis heute bekannten
100 Monolithe – teilweise über 40 t schwer – kamen auf dem Wasserwege über Schleusen auf das Plateau hinauf. Zusammen mit den einheimischen Blöcken fuhren sie in ein "Kleinkanal-System" das mit Nilwasser gefüllt war – gelegen auf der Pyramiden-Ostseite. Zum Zwecke des Transports zur Pyramide hin wurden Dämme integriert. Maschinen hoben und verlegten die Steine.
Abb. 11a: KLEINKANAL-SYSTEM auf dem GIZA-GELÄNDE mit etwa 60.000 - 100.000 m³ Wasserinhalt (nach der Idee des Verfassers Helmar Neubacher)
Anmerkung:
Das KLEINKANAL-SYSTEM mit „Anbindung” an den TIEFWASSERHAFEN auf der NORDOST-SEITE des GIZA-PLATEAUS sieht man in Buch 2 auf Seite 110 und 111 sowie in Buch 3 auf Seite 106 und 107 mit Beschreibungen und farbigen Bildern.
Zusammenfassung:
MASCHINEN – KANÄLE – DÄMME – SCHLEUSEN und DIE KRAFT DES WASSERS bildeten beim Bau der Cheopspyramide eine in sich geschlossene Einheit.
Frage:
Wer war imstande, solch große Wassermassen zu bewegen?
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