"Für die restlichen über 2.000.000 Steinblöcke mit einem Durchschnittsgewicht von 2,5 t haben den alten Ägyptern andere Maschinen zur Verfügung gestanden", so Helmar Neubacher. "Diese waren
Mit den gleichen Worten beschreibt der griechische Historiker Herodot Maschinen, die seiner Meinung nach Pyramiden bauten.
Sah die in seinen "Historien" beschriebene Maschine so aus, wie sie die folgende Abbildung zeigt?
Die Nutzung von Gestell und Hebelbalken sind für die damalige Zeit nicht ungewöhn-
lich - das sagen alle Kenner des Alten Reiches. Aber einen geeigneten Antrieb, der erst aus den Einzelteilen eine "LEBEN-
DIGE" MASCHINE macht, den hat man trotz intensiven Suchens bis heute nicht gefunden. Hier nun die Lösung nach der Idee des Buchautors Helmar Neubacher:
Ein Schwimmkörper hebt über Hebel-
balken Steinblöcke mit Hilfe der Kraft des Wassers und seiner eigenen Ge-
wichtskraft.
Dabei ist es völlig egal, ob es sich bei dem Schwimmkörper um einen kleinen, mit Steinen beschwerten Baueimer oder das elegante Königsschiff handelt. Schwimmkörper ("Schiffe") aller Größen und Formen waren somit in der Lage, im Alten Reich kleinste und größte Steingewichte in Richtung Pyramidenspitze zu befördern.
Es ist verblüffend, mit welch einfachen Mitteln – einer in der damaligen Zeit durchaus angemessenen Hebemethodik – wohl schier unüberwindlich erscheinende Pyramidenbauprobleme gelöst wurden.
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