LIVE-VORTRAG mit HELMAR NEUBACHER!
RAMPEN ODER MASCHINEN?
Die Cheops-Pyramide ist die größte Pyramide Ägyptens und gehört zu den Sieben Weltwundern. Viele Rätsel und Theorien, speziell was ihre Baumethodik angeht, kreisen darum. Wie war es den Alten Ägyptern vor rund 4.500 Jahren möglich, ein solches bauliches Werk zu schaffen – über sechs Millionen Tonnen Stein zu transportieren, zu heben und zu verlegen?
Dabei erfahren Interessierte, welche Rolle das Nil-Wasser und die Hebelkraft im alten Ägypten gespielt haben könnten und warum es bestehende Theorien zum Bau der Pyramide unter die Lupe zu nehmen gilt. Seit Jahren beschäftigt sich H. Neubacher, der früher Seefahrer war, mit Geschichte, Land und Sagen rund um dieses Thema und veröffentlichte bereits drei Bücher darüber. Die Prдsentation wird mit anschaulichem Modellmaterial unterstьtzt.
Einen informativen Powerpoint-Vortrag samt einer eignen Theorie über den kolossalen Bau, hält der Ingenieur (grad.) für Schiffsbetriebstechnik Helmar Neubacher im:
Seminarraum "Alte Post"
25980 Westerland
Do 29.03.2018, 19:30 Uhr
Do 17.05.2018, 19:30 Uhr
Die beiden Vorträge müssen leider ausfallen!
Sensationelle Erkenntnisse des Ingenieurs
Helmar Neubacher aus Westerland auf Sylt
Die nebenstehende "Maschine des Herodot" (nach der Idee des Autors H. Neubacher) hebt am 12.02.2009 in Thailand einen Standardblock, wie er in der Cheopspyramide verbaut wurde! Es waren lediglich der Wasser-
behälter (braun) und ein darin schwimmendes "Hebeschiff" dem Steingewicht anzupassen.
Die Schülerin Jo-i gibt mit ihrer Körpergröße von 1,54 m eine Vergleichsmöglichkeit zur Höhe des verwendeten Steinquaders (1 m), der in Thailand vom Autor nachgebaut wurde.
War dies eine Technik, die u.a. auch zur Entstehung von Stonehenge in England zur gleichen Zeit beigetragen haben mag, später aber verloren ging?
Das folgende Buch wurde vom Bund Deutscher Schriftsteller (BDS) in die Bestenliste Leipziger Buchmesse 2011 des BDS aufgenommen.
"VERMÄCHTNIS des HERODOT
zum Bau der
CHEOPS-PYRAMIDE
Jahrtausende altes Mysterium gelüftet:
100.000 Mann - Hydrostatik - 230 Steinhebemaschinen"
Verglichen mit den oben beschriebenen Standardblöcken (2,5 t) und den Megalithen in Stonehenge waren beim Bau der Cheops-Pyramide noch größere Steingewichte zu verbauen. In Abb. 3 zeigt H. Neubacher wie er sich die Lösung des Transports für etwa 100 Monolithe bis zu 60 Tonnen Gewicht in Richtung Pyramidenspitze vorstellt:
Abb. 3: Barke des Cheops schwimmend in der 53 m langen Schiffsgrube Nr. 3 (vgl. Abb. 6) auf dem Giza-Gelände hebt einen Granit-Monolithen mit 53 Tonnen Gewicht
Modell eines Steinhebewerks im Maßstab 1:58. Die Stützmauer für die Hebelbalken, der Kanal und die Bootsgrube sind vorn offen, um die Darstellung der Gesamtfunktion des Steinhebewerks zu erleichtern.
In dem neuen Buch sehen Sie auf Seite 65 die obige Abbildung ergänzt um drei 20 m hohe Transportdämme, Wasserzulaufventil zur Schiffsgrube und Pyramiden-
arbeiter zum Ausschöpfen von Wasser, stehend am Grubenrand, zum Absenken des "Hebeschiffes" (Barke) für das Heben des Monolithen (obige Aufzählung Nr. 7).
Von jedem verkauften Buch
wird Helmar Neubacher 25%
seines Autorenhonorars für
Kinder verwenden, die sich
in Hungersnot befinden.
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