DIE BARKENTHEORIE

PYRAMIDENBAU IM ALTEN REICH

In seinem ersten Buch:

"CHEOPS-PYRAMIDE - gebaut mit den eigenen BARKEN
Lösung des Jahrtausendrätsels:
MASCHINEN des HERODOT + KRAFT des WASSERS"

stellt H. Neubacher die These auf, dass mit Hilfe von Hebe-
schiffen die Pyramiden gebaut wurden. So spektakulär diese Aussage zunächst erscheint, so einfach ist sie in der Umsetzung. Die alten Baumeister geben die Bestätigung eigentlich selbst:

  • Sie nutzten 7 Schiffsgruben, die sie in den Felsen-
    grund des Plateaus schlugen, auf dem die Pyramide des Cheops heute steht
  • Sie füllten die Gruben mit Wasser
  • Sie bauten 7 passende Schiffe, die sie dann in den Gruben schwimmen ließen

Die Schiffsbauer von damals haben uns sogar das passende Hebeschiff hinterlassen. In
einem eigens dafür angefertigten Museum auf der Pyramiden-
südseite ist es noch heute zu bewundern - die Barke des Cheops, allgemein Königs-
schiff
genannt.

Besonderer Beleg aus der damaligen Zeit mögen die 7 Schiffs-
gruben des Cheops sein, die noch heute am Fuße seinerPyra-
mide liegen. Die Gruben Nr. 1 und Nr. 3 sind mit einer Länge von über
53 m derart ge-
waltig, dass sie den Ägyptologen schon seit ihrer Ent-
deckung in den 1920-er Jahren Rätsel aufgeben. Wie so oft bei uns Menschen, wenn wir für etwas keine Erklärung finden, setzt der Glaube ein – so auch hier: In 3 Gruben hätten die alten Ägypter Schiffe gelegt; dagegen seien die beiden 53-m-Gruben wegen ihrer schiffsähnlichen Form selbst Schiffe! Mit ihnen sei der Pharao nach seinem Tod zum Sonnengott RE gen Himmel gefahren – so schreibt es der sehr bekannte Ägyptologe George Goyon.

Benötigte Cheops gleich eine Armada von Schiffen, damit seine Seele entsprechend dem damaligen Glauben zu den Göttern auffahren konnte?

"Nein", sagt H. Neubacher, "diese Theorie ist äußerst fragwürdig. Es war mit großer Wahrschein-
lichkeit vielmehr so, dass in 7 Schiffsgruben 7 passende Schiffe schwammen." Der Autor zeigt am Beispiel der Barke des Cheops detailliert auf, dass diese Schiffe dermaßen fest und stabil gebaut waren, dass sie auch den besonderen Anforderungen als Hebeschiffe standgehalten hätten. Allein die bis zu 14 cm (!) dicken Planken sind Beleg dafür. Dagegen wären sie als Reiseschiffe auf See wegen ihrer ungewöhnlichen Bauweise und des immensen Gewichtes des Baumaterials (Zedernholz, Dichte > 1, Zedernholz schwimmt nicht! Es geht unter!) völlig ungeeignet ge-
wesen.

Doch weshalb soll das Königsschiff nicht im ruhigen Wasser der Grube Nr. 3 geschwommen sein?

In eine Schiffsgrube gehört natürlich das passende Schiff!

Beabsichtigt man schwere Steinquader vertikal nach oben zu befördern, fehlen nur noch die entsprechenden Hebelbalken.

Zusammenfassung:
SCHIFFSGRUBE, BARKE DES CHEOPS, HEBELBALKEN und WASSER DES NILS bilden eine sehr effektive STEINHEBE-
MASCHINE (siehe Abb. 3)!

Ein 43,5 m langes Schiff, schwimmend auf der 53 m langen Wasserfläche der in Fels geschlagenen Grube Nr. 3 ist nunmehr imstande, die zurzeit bekannten 100 Monolithe – bis zu 60 t schwer – zu heben.

Frage:
Musste erst ein Seefahrer kommen, um einen Zusammenhang zwischen Schiffsgruben und Schiffen herzustellen?

Lesen Sie hier weiter im ersten Buch...

CHEOPSPYRAMIDE -
gebaut mit den eigenen
Barken


erschienen im Sept. 2008

ISBN: 978-3-8370-6236-6

Hier können Sie das erste Buch online bestellen:
Bestellung 2
Das RAD des PHARAO

erschienen im April 2009

ISBN: 978-3-8370-2310-7

Hier können Sie das zweite Buch online bestellen:
Als eBook:

ISBN: 978-3732206421

Bestellung 3
Vermächtnis des Herodot
zum Bau der Cheops-
Pyramide


erschienen im Dez. 2010

ISBN: 978-3-8391-1486-5

Hier können Sie das dritte Buch online bestellen:
Als eBook:

ISBN: 978-3844876703

Von jedem verkauften Buch
wird Helmar Neubacher 25%
seines Autorenhonorars für
Kinder verwenden, die sich
in Hungersnot befinden.

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